Wenn man an einem Grab steht, vergegenwärtigt man sich, dass das Leben irgendwann endet. Und niemand weiß, wann das sein wird. Es kann jede Sekunde vorbei sein.
Ein Sprichwort sagt: „Das letzte Hemd hat keine Taschen.“ Ich fing an, darüber nachzudenken, was mit meinem Vermögen passiert, wenn ich die Augen endgültig zumache. Und ich dachte mir, dass es doch schön wäre, wenn mit diesem Vermögen nach meinem Tod weiterhin Gutes getan wird.
So kam ich auf die Idee, eine gemeinnützige Stiftung zu gründen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr entwickelte ich eine Leidenschaft, schon zu Lebzeiten damit anzufangen. Also ging ich das Thema an.